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Christiane Haid 

Geboren 1965. Studium der Germanistik, Geschichte, Kunst und Erziehungswissenschaften. 1993 bis 2001 Forschungen zur Geschichte des anthroposophischen Kulturimpulses am Friedrich von Hardenberg Institut, Heidelberg; zudem 1994 bis 2001 Lehrtätigkeit im Fach freier christlicher Religionsunterricht in Heidelberg; ab 1997 Aktivitäten im Bereich Malerei; 2001-2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sektion für Schöne Wissenschaft; seit 2006-2009 als Kulturwissenschaftlerin in der Albert Steffen Stiftung tätig. Promotion zum Thema Mythos, Traum und Imagination – die Kleinen Mythen Albert Steffens. Buchveröffentlichungen und Aufsätze auf literarischem, historischem und geisteswissenschaftlichem Gebiet. Seit 2009 Leitung des Verlag am Goetheanum.

Beiträge während dem Michaeli-Symposion:
Freitag 30. September 15 Uhr   
Einszueins-Führung
 ‹Vom Sehen zum Schauen – Forschungswege der Freien Hochschule – Eine Betrachtung des roten Fenster als gemeinsamer Ausgangspunkt›